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Naturheilpraxis Barbara Heinicke

Klassische Homöopathie


Similia similibus curentur
oder
Ähnliches kann durch Ähnliches geheilt werden.

F. S. Hahnemann

Dieses simple Prinzip wird dem Arzt Friedrich Samuel Hahnemann (1755-1843) zugeschrieben, wobei die Grundidee bereits in der antiken griechischen Medizin zu finden war (Hippokrates).
Die Symptome, die ein Arzneimittel in der Prüfung hervorgebracht hat, bringt diese beim Erkrankten zum Verschwinden.

Es handelt sich um eine Regulationstherapie akuter und chronischer Krankheiten, bei der es nicht nur zur Linderung der Beschwerden kommt, sondern die gestörte Lebenskraft positiv beeinflusst wird.
Der ganze Mensch wird in seiner Einheit betrachtet, um das passendste Mittel zu finden.
Dafür wird eine Anamnese erhoben, die nicht nur die aktuellen Symptome, sondern auch frühere Krankheiten, Erlebnisse und familiäre Belastungen etc. mit aufnimmt.

Im Verlauf der chronischen Therapie werden immer wieder Rücksprachen nötig sein, um Potenz und Dosierung der Mittel anzupassen bzw. auch um zu erkennen, wann ein Mittelwechsel notwendig ist. Dazu sind anfänglich je nach Krankheitsbild häufige Rücksprachen nötig. Diese Zeitabstände können aber im Verlauf der Therapie deutlich verlängert werden.

Bei einer reinen Akuterkrankung wie z.B. Ohrenschmerzen eines Kindes ohne ständig wiederkehrende Prozesse werden die Mittel, wenn nötig immer wieder angepasst und mit Beendigung der Entzündung abgesetzt.
Leidet der Patient allerdings regelmäßig unter der Symptomatik, ist eine chronische Therapie nötig, um die Empfänglichkeit in diesem Bereich zu reduzieren. Dieser Prozess dauert dann länger und bedarf der Einnahme der homöopathischen Mittel eine zeitlang über den akuten Schmerz hinaus.

Die Homöopathie eignet sich für alle Altersstufen und Lebenssituationen, meist auch begleitend zur schulmedizinischen Therapie.

Gerne beantworte ich Ihre Fragen und berate sie dahingehend, wie in ihrem persönlichen Fall eine homöopathische Therapie aussehen kann, und mit welchem Zeitaufwand sie ungefähr rechnen müssen.


Einige Anwendungsbeispiele:

  • Geburtstraumata
  • Infekte
  • Allergien
  • Neurodermitis
  • Entwicklungsstörungen
  • AD(H)S
  • Zahnungsprobleme
  • Phimose, Gleit-/Pendelhoden
  • Pseudokrupp
  • Schulbauchschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Lernstörungen
  • Periodenschmerzen
  • Kinderwunsch
  • PCO
  • Endometriose
  • Zysten
  • Myome
  • Wechseljahresbeschwerden
  • Prostatabeschwerden
  • Hauterkrankungen wie Akne, Psoriasis
  • Haarausfall
  • Magen-/Darmbeschwerden
  • Autoimmunerkrankungen wie M. Crohn, Colitis ulcerosa, Hashimoto Thyreoiditis, M. Bechterew etc.
  • rheumatische Erkrankungen
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Asthma
  • Herz-/Kreislauferkrankungen
  • Depression, Burn out
  • Angst od. Panikstörung
  • Zwänge
  • begleitend in der Krebstherapie

Meine 3 Therapiesäulen