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Naturheilpraxis Barbara Heinicke

Craniosacrale Therapie


Was ist Craniosacrale Therapie?

Cranio

Der Begründer der Craniosacraltherapie hieß William G. Sutherland. Er lebte von 1873-1954 und formulierte die Gegenhypothese zur gängigen Lehrmeinung, daß die Schädelknochen nicht beweglich seien. Er behauptete nämlich, unter den Fingern eine Bewegung zu spüren. Diese minimale Beweglichkeit ist mittlerweile über feine Messmethoden experimentell nachgewiesen worden.

An Eigenversuchen und einigen Versuchspersonen konnte er mithilfe eines umgebauten Baseballhelms feststellen, daß durch Verhinderung der Beweglichkeit neurologische Symptome auftreten können, wie z. B. Manie, Depression, Bewusstseinsstörungen, Seh- und Gleichgewichtsstörungen.

Daraufhin entwickelte er Behandlungsmethoden, mit denen er durch sanften Druck die Schädelnähte weiter öffnete und deren Beweglichkeit vergrößerte. Anfangs waren seine Betrachtungsweisen rein mechanischer Natur, später wurden sie intuitiver und seine Denkansätze spiritueller.

John E. Upledger, geb. 1932 machte die Craniosacrale Therapie bekannt, ließ aber Sutherlands spirituelle Denkansätze fallen und arbeitete rein naturwissenschaftlich. Darauf bildeten sich 2 Lager mit unterschiedlichen Ansätzen.

In meiner Therapie nutze ich beide Denkansätze, um auf die individuellen Bedürfnisse meiner Patienten besser eingehen zu können.


Bewährte Indikationen

Hier kann man mit Cranoisacraltherapie viel erreichen
  • Schlafstörungen
  • Stress
  • Burn out
  • Depressionen
  • Unterstützung in belastenden Lebenssituationen
  • Regulierung des Bewegungsapparates, der Organe, des Lymph-und Hormonsystems
  • Schleudertrauma
  • Sturz
  • Folge von Verletzungen
  • Unterstützung des Immunsystems
  • Schwangerschafts/ Geburtsbegleitung
  • Menstruationsstörungen
  • Geburtstraumen
  • Kaiserschnitt
  • Schreibabys
  • AD(H)S
  • Konzentrationsstörungen
  • Entwicklungsverzögerungen

Als begleitende Therapie bei:

Craniosacraltherapie als Unterstützung
  • chronischen Schmerzuständen
  • Kopfschmerz
  • Migräne
  • Tinnitus
  • Kieferprobleme
  • Verdauungsstörungen
  • Asthma
  • Allergien
  • Hauterkrankungen
  • psychosomatische Beschwerden
  • neurologische Störungen

Ablauf einer Craniosacralen Sitzung

Nach einer ausführlichen Befragung des Patienten sucht der Therapeut mit seinen Händen, Augen und wachem Geist nach Störungen im Craniosacralen System.
Diese Berührungen sind sanft und werden ohne Kraft ausgeführt. Der Therapeut bewertet das Craniosacrale System und erhält Informationen über die Qualität und Harmonie der Bewegungen im Craniosacralen System.
Während der Patient entspannt liegt, korrigiert der Therapeut einfühlsam Funktionsstörungen des Craniosacralen Systems, was zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte führt, an die nicht symptomatisch, sondern ursächlich herangegangen wird. Somit soll als Ziel das physiologische System normalisiert werden.
Die besten Ergebnisse erzielt man mit ca. 5 Behandlungen. Als Prophylaxe reichen 1-2 mal pro Jahr aus.
Auch Babys profitieren sehr von dieser sanften Therapieform.


Biodynamische craniosacrale Körpertherapie bei Baby und Kind


Meine 3 Therapiesäulen